Was einst Überraschung war, ist nun bereits willkommenes und bejubeltes Zusammenwirken zweier großer liedestoller Künstler.

 

So wird es im November 2015 noch einmal, wer weiß - vielleicht ein letztes Mal - die herausragende Angelika Kirchschlager liedeseins mit dem unverwechselbaren Konstantin Wecker zu hören geben.

 

„Der Mix: Außergewöhnlich. Einerseits Wecker mit seinen kritischen Evergreens wie „Wut und Zärtlichkeit”, dagegen Kirchschlager, deren Wurzeln klar im klassischen Gesang liegen. „Leben ist Brückenschlagen”, singt Wecker. Hier gilt: Musik ist Brückenschlagen.“ ABENDZEITUNG MÜNCHEN

 

„Wie der vibrierende, im Kern zerfließend weiche Macho Wecker und die bodenständig fröhliche Diva in Liebesduetten aufeinandertreffen, das rührt gewaltig, vor allem dann, wenn man selbst gerade verliebt und im Inneren unaufgeräumt ist.“ SÜDDEUTSCHE

 

„Beide lieben das Lied. Sie ist eine weltberühmte Mezzosopranistin und Kammersängerin der Wiener Staatsoper, er Liedermacher, Poet, Schauspieler und Komponist. Die Rede ist von Konstantin Wecker und Angelika Kirchschlager. Im Friedrichshafener Graf-Zeppelin-Haus rissen sie das Publikum mit ihrem Programm „Liedestoll“ zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Lieder von Schubert, Schumann und Brahms, dazwischen Weckersche Liebeslieder – die trennenden Gräben zwischen ernster Musik und Unterhaltungsmusik wurde an diesem Abend einfach zugeschüttet, um auf ihnen zu spielen und zu tanzen.“ SÜDKURIER

„Da haben einander zwei gefunden, die hervorragend zusammenpassen. Wer die beiden an diesem Abend im Brucknerhaus bei ihrem in inniger Zweisamkeit präsentierten Programm "liedestoll" beobachten durfte, dem können sie ab sofort kein "d" mehr für ein "b" vormachen...! Ein unvergesslicher Abend, zwei großartige Künstlerpersönlichkeiten, ein perfekt harmonierendes Team… „  OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN

„Sie, eine feinfühlige Mezzosopranistin von Weltrang. Er, ein bayerischer Liedermacher mit politischem Sendungsbewusstsein. Kann so eine Paarung funktionieren? Ja, und wie! Den Beweis, dass eine Frontalkollision musikalischer Welten nicht in einer Katastrophe enden muss, traten am Montag Angelika Kirchschlager und Konstantin Wecker mit ihrem Programm "Liedestoll" am Linzer Domplatz an. Kurz: Es war ein Abend der bewies, dass die Unterscheidung zwischen E- und U-Musik eine sinnfreie ist. Es gibt nur gute und schlechte Musik. An diesem Abend gab es sogar exzellente.“ OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN

 

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